∼ Hydrolate ∼

Die Düfte der Pflanzen, eingefangen in den Pflanzenwässern, wirken auf uns in zweifacher Weise, körperlich wie seelisch. Über die Haut aufgenommen oder in Wasser verdünnt eingenommen, entfalten sie eine körperliche Wirkung.
Die Duftmoleküle dringen ungefiltert ins Gehirn und treffen dort auf den entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil des Gehirns, das limbische System, dort liegt der Ursprung unserer Emotionen. Hier sind die Regionen, die an unseren Lernprozessen und Erinnerungsvermögen beteiligt sind. So kann man sich gut vorstellen, dass die Pflanzenwässer mit ihren Düften Wirkungen auf unsere Gefühle, Stimmungen, Erinnerungen, auf die Motivation, Lernvermögen, Konzentration und auf die Sinnlichkeit besitzen.

Mit den Pflanzenwässern sind wir ganz nah an der Qualität, der Lebendigkeit und dem Heilwert des Wassers, denn sie bestehen ja zum größten Teil aus Wasser. Düfte und Wasser sind eine magische Verbindung, die uns mit den Ursprüngen unserer Evolution verbindet. Mit dem Geruchsinn, mit der feuchten Riechschleimhaut im oberen Teil unserer Nase, tragen wir noch einen winzigen, ein olfaktorisches Feuchtgebiet des Urmeeres in uns; der Riechvorgang braucht auch noch zu Lande die Feuchtigkeit um gut zu funktionieren. Bitte beachten, bei hoher Luftfeuchtigkeit riechen wir besonders gut. Besonders intensiv nehmen wir die Düfte der Natur nach einem Regen wahr.

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